Spinat – grünes Kraftpaket ist weit mehr als nur Popeyes Lieblingsgemüse. Er steckt voller Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, die Deinen Körper fit halten. Erfahre, warum Spinat zu den gesündesten Blattgemüsen zählt – und wie Du ihn lecker in Deine Ernährung einbauen kannst.
Spinat – grünes Kraftpaket
Der Spinat gehört zu den gesündesten Blattgemüsen überhaupt. Er steckt voller Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, die Deinen Körper rundum stärken. Dabei ist Spinat nicht nur gesund, sondern auch unglaublich vielseitig – ob frisch im Salat, cremig als Beilage oder in grünen Smoothies. Wenn Du wissen möchtest, warum das grüne Blattgemüse so wertvoll ist und wie Du es am besten genießen kannst, lies einfach weiter.
Herkunft und Geschichte von Spinat
Spinat hat eine lange und spannende Geschichte. Ursprünglich stammt das grüne Blattgemüse vermutlich aus Persien, dem heutigen Iran. Von dort gelangte es über die Arabische Halbinsel nach Spanien, wo es bereits im Mittelalter bekannt war. Im 12. Jahrhundert verbreitete sich Spinat schließlich in ganz Europa und wurde schnell zu einem beliebten Frühlingsgemüse.
Heute wird Spinat weltweit angebaut – vor allem in gemäßigten Klimazonen. In Europa stammen viele frische Spinatblätter aus Italien, Frankreich und Deutschland. Durch moderne Anbaumethoden findest Du Spinat das ganze Jahr über im Handel – entweder frisch, tiefgekühlt oder getrocknet als Pulver für Smoothies.
Spinat hat sich also von einem orientalischen Blattgemüse zu einem echten Weltstar entwickelt, der in unzähligen Küchen seinen festen Platz hat.

Spinat in der Naturheilkunde
Schon früh erkannten Menschen die Heilkraft des Spinats. In der traditionellen Naturheilkunde galt er als stärkendes und reinigendes Lebensmittel, das Körper und Geist ins Gleichgewicht bringt. Besonders geschätzt wurde Spinat wegen seines hohen Gehalts an Eisen, Magnesium, Folsäure und Chlorophyll – Stoffe, die die Blutbildung fördern und den Körper entgiften sollen.
Im Mittelalter nutzten Heiler und Kräuterkundige Spinatblätter, um Verdauung und Stoffwechsel anzuregen. Auch bei Müdigkeit und Erschöpfung empfahl man Spinat, weil er den Körper „von innen“ stärken sollte.
In der modernen Naturheilkunde gilt Spinat weiterhin als wertvolles Basen-Lebensmittel, das hilft, den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Außerdem wird er wegen seiner antioxidativen Wirkung geschätzt – seine Pflanzenstoffe können Zellen vor oxidativem Stress schützen und so das Immunsystem unterstützen.
So verbindet Spinat die Weisheit alter Heiltraditionen mit dem Wissen der modernen Ernährungswissenschaft – und bleibt ein echtes Naturtalent für Gesundheit und Wohlbefinden.
Inhaltsstoffe von Spinat
Spinat zählt zu den nährstoffreichsten Gemüsesorten. Schon kleine Mengen liefern viele Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien. Durch seine Zusammensetzung stärkt Spinat das Immunsystem, unterstützt die Zellgesundheit und hilft dem Körper, Energie zu gewinnen. Außerdem enthält Spinat wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die entzündungshemmend wirken können.
Nährwerte von frischem Spinat (pro 100 g)
| Nährstoff | Menge |
| Kalorien | 23 kcal |
| Fett | 0,4 g |
| Gesättigte Fettsäuren | 0,1 g |
| Einfach ungesättigte Fettsäuren | 0,1 g |
| Mehrfach ungesättigte Fettsäuren | 0,2 g |
| Cholesterin | 0 mg |
| Kohlenhydrate | 3,6 g |
| Ballaststoffe | 2,2 g |
| Zucker | 0,4 g |
| Eiweiß | 2,9 g |
| Wasseranteil | ca. 91 g |
Vitamine in Spinat
| Vitamin | Menge pro 100 g | Wirkung im Körper |
| Vitamin A (aus Beta-Carotin) | 470 µg | wichtig für Augen, Haut und Immunsystem |
| Vitamin C | 28 mg | stärkt das Immunsystem und wirkt antioxidativ |
| Vitamin K | 483 µg | unterstützt Blutgerinnung und Knochenstoffwechsel |
| Vitamin E | 2 mg | schützt Zellen vor oxidativem Stress |
| Vitamin B1 (Thiamin) | 0,08 mg | wichtig für Energiegewinnung |
| Vitamin B2 (Riboflavin) | 0,19 mg | stärkt Haut, Augen und Nerven |
| Vitamin B3 (Niacin) | 0,6 mg | unterstützt Stoffwechselprozesse |
| Vitamin B5 (Pantothensäure) | 0,1 mg | trägt zu gesunder Energieverwertung bei |
| Vitamin B6 (Pyridoxin) | 0,2 mg | wichtig für Nerven und Eiweißstoffwechsel |
| Vitamin B9 (Folsäure) | 194 µg | unterstützt Zellteilung und Blutbildung |
| Vitamin B12 | 0 µg | nicht enthalten (nur in tierischen Lebensmitteln) |
Mineralstoffe und Spurenelemente
| Mineralstoff | Menge pro 100 g | Wirkung im Körper |
| Kalzium | 99 mg | wichtig für Knochen und Zähne |
| Eisen | 2,7 mg | fördert Blutbildung und Sauerstofftransport |
| Magnesium | 79 mg | unterstützt Muskeln und Nerven |
| Phosphor | 49 mg | wichtig für Energie- und Zellstoffwechsel |
| Kalium | 558 mg | reguliert Blutdruck und Herzfunktion |
| Natrium | 79 mg | unterstützt Flüssigkeitshaushalt |
| Zink | 0,5 mg | stärkt Immunsystem und Wundheilung |
| Kupfer | 0,1 mg | unterstützt Energieproduktion |
| Mangan | 0,9 mg | schützt Zellen vor freien Radikalen |
Sekundäre Pflanzenstoffe und weitere Vitalstoffe
Spinat, das grüne Kraftpaket, enthält wertvolle Flavonoide, Carotinoide (insbesondere Lutein und Zeaxanthin) sowie Chlorophyll.
Diese Stoffe wirken antioxidativ, unterstützen die Augengesundheit und können Entzündungen hemmen.
Hinweis
Bitte beachte, dass die Nährwertangaben auf durchschnittlichen Analysen basieren. Herkunft, Sorte, Erntezeit und Zubereitung können die Werte leicht verändern.
Gesundheitliche Vorteile von Spinat
Spinat ist ein echtes Multitalent für Deine Gesundheit. Seine vielen Vitamine, Mineralstoffe und sekundären Pflanzenstoffe unterstützen nahezu jeden Bereich des Körpers. Ob für das Immunsystem, das Herz oder die Haut – das grüne Blattgemüse wirkt auf natürliche Weise wohltuend und stärkend.
Damit Du den Überblick behältst, findest Du hier die wichtigsten gesundheitlichen Vorteile von Spinat – sortiert nach Körperfunktionen und Beschwerden:
Spinat stärkt das Blut und beugt Müdigkeit vor
Spinat enthält Eisen, Folsäure und Chlorophyll, die alle wichtig für die Bildung roter Blutkörperchen sind. Sie unterstützen den Sauerstofftransport im Körper und helfen, Müdigkeit und Erschöpfung zu reduzieren. Besonders Folsäure spielt eine zentrale Rolle bei der Zellteilung und Blutbildung.
Ideal bei: Eisenmangel, Blutarmut, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche
Spinat unterstützt Muskeln und Nerven
Durch seinen hohen Magnesiumgehalt wirkt Spinat krampflösend und entspannend. Magnesium ist wichtig für die Muskelfunktion, während Kalium die Nervenleitung unterstützt und Herzrhythmusstörungen vorbeugen kann.
Ideal bei: Muskelkrämpfen, Stress, innerer Unruhe, Verspannungen
Spinat schützt Herz und Kreislauf
Die Kombination aus Kalium, Magnesium, Nitraten und Antioxidantien hilft, den Blutdruck zu regulieren und die Gefäße elastisch zu halten. Studien zeigen, dass Spinat die Durchblutung fördern und den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen kann.
Ideal bei: Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Schwäche, hohem Cholesterin
Spinat fördert Konzentration und Nervenleistung
Die B-Vitamine (B1, B2, B6, Folsäure) unterstützen die Funktion des Nervensystems und tragen zu einer guten geistigen Leistungsfähigkeit bei. Außerdem können die Antioxidantien helfen, Zellen im Gehirn vor oxidativem Stress zu schützen.
Ideal bei: geistiger Erschöpfung, Prüfungsstress, Kopfschmerzen durch Überlastung
Spinat schützt Augen und Haut
Spinat, das grüne Kraftpaket, ist reich an Beta-Carotin, Lutein und Zeaxanthin – drei starke Antioxidantien, die die Netzhaut schützen und die Sehkraft stärken können. Sie filtern schädliches Licht und beugen altersbedingten Augenerkrankungen vor. Gleichzeitig unterstützt das enthaltene Vitamin A die Regeneration der Hautzellen.
Ideal bei: trockenen Augen, Sehstörungen, frühzeitiger Hautalterung
Spinat unterstützt Verdauung und Entgiftung
Die Ballaststoffe fördern eine gesunde Verdauung, während Chlorophyll und Kalium die Ausscheidung von Giftstoffen anregen. Außerdem hilft Spinat, den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen – ein wichtiger Faktor für Wohlbefinden und Vitalität.
Ideal bei: Verstopfung, Völlegefühl, Übersäuerung, Entgiftungskuren
Spinat stärkt Knochen und Gelenke
Das in Spinat enthaltene Vitamin K ist wichtig für die Knochenbildung und unterstützt gemeinsam mit Kalzium und Magnesium die Stabilität des Skeletts. So hilft Spinat, Osteoporose vorzubeugen und die Gelenke beweglich zu halten.
Ideal bei: Knochenschwäche, Gelenkschmerzen, Osteoporose Prävention
Hinweis
Personen mit Nierenproblemen oder Gicht sollten Spinat nur in Maßen essen, da er Oxalsäure enthält. Diese kann die Aufnahme von Kalzium und Eisen hemmen – wird Spinat jedoch mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln (z. B. Zitrone, Paprika) kombiniert, verbessert sich die Aufnahme deutlich.

Einkauf, Lagerung und Verwendung von Spinat
Frischer Spinat ist ein echtes Frischeprodukt – und das siehst Du sofort. Achte beim Einkauf auf kräftig grüne, saftige Blätter, die weder gelblich noch welk sind. Je dunkler das Grün, desto mehr Nährstoffe stecken in den Blättern.
Im Handel findest Du Spinat in verschiedenen Formen:
- Babyspinat mit zarten, milden Blättern – ideal für Salate oder Smoothies.
- Großblättriger Spinat mit kräftigerem Geschmack – perfekt für warme Gerichte wie Suppen, Quiches oder Pasta.
- Tiefkühlspinat – eine praktische Alternative, da er direkt nach der Ernte schockgefrostet wird und fast alle Vitamine behält.
Lagerung
Frischen Spinat solltest Du so schnell wie möglich verarbeiten, denn er verliert rasch an Aroma und Vitaminen.
Im Kühlschrank hält er sich in einem feuchten Tuch eingeschlagen etwa 1-2 Tage.
Wenn Du ihn länger aufbewahren möchtest, kannst Du ihn kurz blanchieren, abkühlen lassen und dann einfrieren – so bleibt er bis zu 10 Monate haltbar.
Verwendung in der Küche
Spinat ist unglaublich vielseitig. Du kannst ihn roh, gedünstet oder gekocht genießen:
- Roh: als frischer Salat mit Nüssen, Früchten oder leichtem Dressing. Probier einmal den genialen Farfalle-Spinat-Salat mit Cashewkernen.
- Gedünstet: als Beilage zu Fisch, Fleisch oder Eiern – dabei nur kurz garen, um Vitamine zu erhalten.
- Gekocht oder gebacken: in Aufläufen, Quiches, Lasagne, Risotto oder Suppen. Perfekt in dem Veganer Spinat Reis Auflauf.
- In Smoothies: Babyspinat verleiht grünen Smoothies Farbe und wertvolle Nährstoffe, ohne bitter zu schmecken. Schau mal den Spinat-Banane-Apfel Smoothie.
Tipp: Füge beim Garen einen Spritzer Zitronensaft hinzu – das verbessert nicht nur den Geschmack, sondern auch die Eisenaufnahme.
Tipps & Tricks rund um Spinat in der Küche
Spinat immer gründlich waschen
Frischer Spinat kann Sand und Erde enthalten. Deshalb solltest Du ihn mehrmals in kaltem Wasser waschen, bis keine Rückstände mehr zu sehen sind. Lass die Blätter danach gut abtropfen oder nutze eine Salatschleuder.
Nährstoffe durch schonendes Garen erhalten
Erhitze Spinat nur kurz und bei mittlerer Temperatur. So bleiben Vitamin C, Folsäure und Chlorophyll weitgehend erhalten. Gedämpfter oder gedünsteter Spinat enthält deutlich mehr Vitalstoffe als stark gekochter.
Eisenaufnahme mit Vitamin C verbessern
Kombiniere Spinat mit Zitrone, Paprika, Orangen oder Tomaten – das darin enthaltene Vitamin C hilft, das pflanzliche Eisen aus dem Spinat besser aufzunehmen.
Geschmack mit Kräutern und Gewürzen verfeinern
Spinat liebt milde, aber aromatische Begleiter. Besonders gut passen Knoblauch, Muskat, Zitronensaft, Pfeffer oder ein Hauch Olivenöl. Auch ein wenig Feta oder Parmesan verleiht Gerichten eine herzhafte Note.
Reste clever einfrieren
Wenn Du zu viel frischen Spinat hast, blanchiere ihn kurz (1-2 Minuten), schrecke ihn kalt ab und friere ihn portionsweise ein. So hast Du jederzeit gesunden Spinat für Smoothies, Suppen oder Pasta griffbereit.
Babyspinat roh genießen
Die zarten Blätter des Babyspinats eignen sich wunderbar für frische Salate oder Sandwiches. Sie sind mild im Geschmack und liefern viele Vitamine, die beim Erhitzen verloren gehen würden.
Oxalsäure reduzieren
Wer empfindlich auf Oxalsäure reagiert, sollte Spinat kurz blanchieren und das Kochwasser wegschütten. So sinkt der Gehalt deutlich, ohne dass der Geschmack leidet.
Kreative Ideen für mehr Abwechslung
Probiere Spinat doch mal in Pfannkuchen, Muffins, Smoothies oder Wraps – er färbt die Gerichte herrlich grün und liefert eine Extraportion Nährstoffe.

Häufige Fragen rund um Spinat (FAQ)
Ist Spinat wirklich so gesund, wie alle sagen?
Ja! Spinat gehört zu den nährstoffreichsten Gemüsesorten überhaupt. Er enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, die Dein Immunsystem stärken, Deine Zellen schützen und Deinen Körper mit Energie versorgen.
Kann man Spinat roh essen?
Ja, Babyspinat kannst Du wunderbar roh genießen – etwa in Salaten oder Smoothies.
Größere, ältere Blätter sind dagegen oft etwas herber und schmecken besser, wenn sie kurz gedünstet oder blanchiert werden.
Darf man Spinat wieder aufwärmen?
Ja, das ist möglich – aber mit Vorsicht. Lasse den Spinat nach dem Kochen schnell abkühlen und bewahre ihn im Kühlschrank auf. Wenn Du ihn innerhalb von 24 Stunden erneut erhitzt, ist das völlig unbedenklich. So verhinderst Du, dass sich Nitrit bildet.
Wie lange kann man frischen Spinat lagern?
Frischer Spinat sollte möglichst innerhalb von 1–2 Tagen verarbeitet werden.
Wickle ihn in ein feuchtes Tuch und lege ihn ins Gemüsefach des Kühlschranks.
Alternativ kannst Du ihn kurz blanchieren und einfrieren – so bleibt er bis zu 10 Monate haltbar.
Wie kann ich die Eisenaufnahme aus Spinat verbessern?
Kombiniere Spinat, das grüne Kraftpaket, mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln wie Zitronensaft, Paprika oder Tomaten. Das Vitamin C hilft dem Körper, das pflanzliche Eisen besser aufzunehmen.
Warum sollte man Spinat nicht zu oft roh essen?
Spinat enthält Oxalsäure, die bei empfindlichen Personen die Aufnahme von Mineralstoffen hemmen kann. Wenn Du ihn kurz blanchierst oder mit Vitamin C kombinierst, wird die Oxalsäure teilweise abgebaut und der Spinat bekömmlicher.
Ist Spinat für Kinder geeignet?
Ja, Spinat ist auch für Kinder ein wertvolles Gemüse.
Achte aber darauf, ihn frisch zuzubereiten und nicht zu lange warmzuhalten, um Nitrat-Umwandlungen zu vermeiden. Besonders Babyspinat ist mild und wird oft gut vertragen.
Passt Spinat gut zu anderen Lebensmitteln?
Absolut! Spinat harmoniert wunderbar mit Eiern, Feta, Knoblauch, Zitrone, Nüssen oder Tomaten. Diese Kombinationen steigern nicht nur den Geschmack, sondern auch die Nährstoffaufnahme.
Wie unterscheidet sich frischer von Tiefkühlspinat?
Tiefkühlspinat wird direkt nach der Ernte schockgefrostet und enthält dadurch fast genauso viele Nährstoffe wie frischer Spinat.
Er ist praktisch, lange haltbar und eine gute Alternative, wenn keine frische Ware erhältlich ist.
Fazit: Spinat – grünes Kraftpaket
Spinat ist weit mehr als nur ein grünes Blattgemüse – er ist ein echtes Kraftpaket der Natur. Mit seinen vielen Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien stärkt er Deinen Körper von innen heraus. Ob roh im Salat, sanft gedünstet oder kreativ verarbeitet – Spinat lässt sich vielseitig genießen und bringt Frische in jede Küche.
Wenn Du beim Einkauf auf Qualität achtest und ihn schonend zubereitest, bleibt das Beste aus dem Spinat erhalten: Geschmack, Nährstoffe und Vitalität. Kein Wunder also, dass Spinat seit Jahrhunderten als Symbol für Gesundheit und Stärke gilt.
Also: Gib dem grünen Klassiker regelmäßig einen Platz auf Deinem Teller – Dein Körper wird es Dir danken.
